Alexander Ballmann

Alexander Ballmann verfügt über eine breite, international ausgerichtete Restrukturierungspraxis. Er berät notleidende Unternehmen im Rahmen von Restrukturierungen, Insolvenzverwalter und insolvente Unternehmen bei der Strukturierung von Insolvenzverfahren und Distressed M&A-Transaktionen, Finanzgläubiger in Schuldnerkrisen und –insolvenzen sowie (Finanz-) Investoren bei Distressed Investments und NPL-Transaktionen. Ein wesentlicher Bestandteil der Praxis von Alexander Ballmann ist die Führung insolvenzrechtsbezogener Streitigkeiten.

Zuletzt beriet Alexander Ballmann etwa die Insolvenzschuldnerinnen und die Insolvenzverwalter des mit über 57.000 Gläubigern und investierten Anlegergeldern von mehr als EUR 3,5 Milliarden größten deutschen Anlegerinsolvenzverfahrens, das Bankenkonsortium im Rahmen der Insolvenz eines großen Automobilzulieferers, ein führendes globales Dienstleistungsunternehmen bei einer umfassenden Refinanzierung sowie gesellschaftsrechtlichen Umstrukturierungsmaßnahmen und einen großen Investmentfonds bei dem Erwerb eines notleidenden Immobilienkreditportfolios einer deutschen Großbank. Über besondere Branchen-Expertise verfügt er insbesondere in den Sektoren Automotive. Telekommunikation, Medien und Technologie sowie Health Care und Life Sciences. Alexander Ballmann hält regelmäßig Vorträge und publiziert zu Restrukturierungsthemen.

Er hat an der Ludwig-Maximilians-Universität München Jura, Politikwissenschaft und VWL (M.A.) studiert, einen Master in Public Administration (MPA) an der John F. Kennedy School of Government der Harvard University erworben und war Visiting Fellow an der Harvard Law School. Alexander Ballmann ist seit 1998 als Rechtsanwalt in Deutschland zugelassen. Bevor sich Alexander Ballmann Ashurst anschloss, war er Partner im Münchner Büro einer internationalen Großkanzlei sowie für zwei führende US-Kanzleien in London tätig.